Arbeitsgruppe Bund-Kantone hat Bundesrat zur Zollgesetzrevision informiert
Die verbockte Revision des Zollgesetzes war schon mehrmals Thema bei unseren News und vor knapp zwei Monaten haben wir darüber berichtet, dass die seit anfangs Jahr im Amt…
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Nach der Wahl von Guy Parmelin zum Nachfolger des aussenwirtschaftsfreundlichen Johann Schneider-Ammann sind Sorgen aufgekommen, dass der Neue vor allem Landwirtschaftsinteressen vertreten wird. In seinem 1. Interview nach der Wahl zum Departementsvorsteher des WBF, hat sich der Ex-Landwirt Guy Parmelin gegen den Vorwurf gewehrt, vor allem Politik für die Agrarlobby betreiben zu wollen. Er mache Wirtschaftspolitik im Interesse des ganzen Landes, nicht einer einzelnen Branche.
Laut eigenen Angaben ist sich Parmelin der Spannungen zwischen den Interessen der Landwirtschaft und der übrigen Wirtschaft gerade in der Freihandelspolitik bewusst. «Ich glaube aber, dass es Kompromisse geben kann. Und für solche Kompromisse werde ich kämpfen.» Parmelin verwies dabei auf das Freihandelsabkommen mit China. Die Landwirtschaft sei von Beginn weg in die Diskussionen eingebunden gewesen und habe am Ende auch hinter dem Abkommen stehen können.