Artikel zur Zoll-Compliance von FineSolutions in WEKA-Newsletter
Die WEKA Business Media AG hat uns angefragt, ob wir einen Artikel zum Thema der Zoll-Compliance für ihren «Newsletter Mehrwertsteuer» verfassen würden. Dieser wendet sich…
Hinweis:
Tipps:
Mittlerweile darf oder muss man davon ausgehen, dass in der noch verbleibenden (ersten) Amtszeit von Donald Trump kein Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und den USA mehr zustande kommen wird. Statt mit einem europäischen Handelspartner wie der Schweiz strebt Trump sein erstes wirklich neues bilaterales Handelsabkommen mit Kenya an, das die Tür für Handelsverträge mit weiteren afrikanischen Ländern öffnen könnte.
Der amerikanische Präsident und der Präsident Kenyas, Uhuru Kenyatta, haben am Donnerstag nach einem Treffen im Weissen Haus die Absicht verkündet, über ein bilaterales Handelsabkommen zu verhandeln. Die Frage stellt sich jetzt natürlich, weshalb nicht mit uns, wo die Verhandlungen schon länger anstehen und wo wir unter den 20 wichtigsten Handelspartnern der USA figurieren, sondern mit dem wirtschaftlich relativ unbedeutenden Kenya, das es knapp in die Top 100 schafft?
Der Kommentator der NZZ sieht 2 Gründe dafür:
So gesehen haben wir in der Tat schlechte Karten! Wenn Sie das Thema der Freihandelsabkommen mit allen Vor- und Nachteilen interessiert, empfehlen wir Ihnen das Seminar Präferenzieller Warenursprung oder unsere Zollberatung, die individuell auf Ihre Fragestellung eingehen kann.
Über den Autor Markus Eberhard
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