Arbeitsgruppe Bund-Kantone hat Bundesrat zur Zollgesetzrevision informiert
Die verbockte Revision des Zollgesetzes war schon mehrmals Thema bei unseren News und vor knapp zwei Monaten haben wir darüber berichtet, dass die seit anfangs Jahr im Amt…
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Es sollte nicht sein: Die zahlreichen Befürworter eines Freihandelsabkommens zwischen der Schweiz und den USA sind enttäuscht worden vom Ausgang der Gespräche am WEF. Der erhoffte berühmte impulsive Entscheid von US-Präsident Donald Trump «Let’s make a deal» ist ausgeblieben.
Damit sind die Hoffnungen verflogen, dass die Schweiz zur ersten europäischen Freihandelspartnerin der USA geworden wäre. Je nach Gesinnung gibt es verschiedene Ansichten, weshalb es nicht dazu gekommen ist. Das St. Galler Tagblatt hat sich dazu folgende Fragen gestellt:
Was auch immer die Gründe sein mögen, so stellt sich die Frage des “wie weiter”? Dabei bestehen die grössten Chancen auf einen Vertrag aus Sicht von Beobachtern, wenn Donald Trump wiedergewählt wird. Der HSG-Ökonom Stefan Legge ist der Meinung, dass ein kleines Abkommen mit gegenseitigen Verbesserungen im Güter- und Dienstleistungshandel sowie im digitalen Bereich sollte 2021 möglich sein sollte. Und sich die Schweiz bis dahin bemühen soll, die aktuell guten Beziehungen zu den USA aufrechtzuerhalten.
Wenn Sie erfahren möchten, wie Ihre Firma von einem Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und Amerika profitieren könnte, empfehlen wir Ihnen den Besuch des Seminars präferenzieller Warenursprung. Anlässlich dieses erlernen Sie die Grundlagen der Freihandelsabkommen und wie Sie sie in Ihrem Unternehmen gewinnbringend umsetzen können.