Das Wichtigste zum Freihan­dels­ab­kommen mit Indone­sien am Event "Start Smart Schlieren"

Export
22.03.2019 von Markus Eberhard
Landkarte, auf der die Schweiz und China sowie Japan hervorgehoben sind und über denen wechselwirkend Pfeile aufeinander gerichtet sind

Über das im letzten Jahr unterzeichnete Freihandelsabkommen mit Indonesien haben wir im 2018 mehrmals berichtet, das letzte Mal im Dezember im Beitrag “BR Schneider-Ammann hat in Jakarta das Freihandelsabkommen mit Indonesien unterzeichnet“. Damit rückt dieses wichtige und aufstrebende Land noch mehr in den Fokus der Schweizer Wirtschaft und es wird erwartet, dass sich der gegenseitige Handel in der nahen Zukunft stark intensiviert. Mit 265 Millionen Einwohner und einer stark wachsenden Wirtschaft wird dieses Land mehr und mehr zum Schwergewicht.
Der “Asia Desk Schlieren” und “Startup City Schlieren” haben deshalb einen Anlass organisiert mit zahlreichen Gästen und Referenten. Unter den Referenten war auch unser Geschäftsführer, Markus Eberhard, der das Freihandelsabkommen in Bezug auf einige wichtige Fakten und praktische Anwendung für Exporteure erläuterte. Dazu gehörten die Fakten zu den Listenregeln, Präferenznachweisen und Wertgrenzen. Bei Interesse von unseren Lesern werden wir diese auch in einem eigenen Blogbeitrag zusammenstellen.
Am Anlass überwogen die positiven Meinungen zu Indonesien gegenüber den durchaus auch existierenden Risiken. «Die Chancen in Indonesien nicht zu nutzen, ist, wie wenn man vor 15 Jahren China ignoriert hätte», sagte Wolfgang Schanzenbach am Schluss. Er ist Leiter des Swiss Business Hub Indonesien.

Quellenangaben

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