Schweizer Zollkos­ten-Analyse

  • unnötige Zollabgaben sparen
  • Klarheit bei den Zollabgaben schaffen
  • vor Nachzahlungen schützen

Zollberaterin Frau Lea Derendinger von FineSolutions

Zollkosten Schweiz analysieren:
Schaffen Sie Klarheit bei den Abgaben

Viele importierende Unternehmen zahlen falsche Zollabgaben beim Import in die Schweiz, ohne es zu bemerken. Sie zahlen zu viel – oder zu wenig:

  • zu viel: zu hoch erhobene Zollabgaben können nur innert der gesetzlichen Frist korrigiert & zurückgefordert werden
  • zu wenig: die Zollverwaltung kann Zollabgaben nacherheben

Eine Zollkosten-Analyse bringt Ihnen einen klaren Überblick. Für die Vergangenheit und für die Zukunft.

Fakten zur Zollkosten-Analyse

Nutzen einer Zollkosten-Analyse

  1. Sie schützen sich vor Nachzahlungen

    Durch eine Zollkosten-Analyse erfahren Sie, welche Lieferanten Ihnen hohe Zollabgaben verursachen oder welche Produkte vielleicht unter einer falschen Zolltarifnummer in die Schweiz importiert und somit falsche Abgaben erhoben wurden. Sie können das mögliche Risiko einer womöglich grossen Zollnachbelastung einschätzen. Wenn Sie proaktiv Ihre Zollkosten prüfen, schützen Sie Ihr Unternehmen vor ungeplanten Nachzahlungen.

  2. Sie sparen unnötige Zollabgaben

    Auch das ist häufig der Fall: Eine Analyse der Zollkosten ergibt, dass Sie regelmässig zu viel Zölle zahlen. Schlicht weil Ihr Lieferant falsche Angaben auf der Lieferantenrechnung erwähnt, und die Waren falsch importiert werden in die Schweiz. Sie decken Einsparpotenziale auf – und erhöhen damit unverhofft die Marge Ihres Unternehmens. Die Analyse macht sich innerhalb kürzester Zeit bezahlt.

  3. Sie beugen einer Ausnahmesituation vor

    Eine Prüfung oder Zollnachbelastung durch das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) kommt häufig zum ungünstigsten Zeitpunkt – und hat dann zwangsläufig höchste Priorität. Auf Urlaubszeiten oder hohe Belastungsphasen nimmt der Zoll keine Rücksicht und Fristen sind entsprechend einzuhalten. Dank unserer Zollkosten-Analyse und Zollberatung können Sie der nächsten Prüfung deutlich gelassener entgegenschauen.

  4. Sie schaffen Klarheit bei den Zollabgaben

    Oft werden die Abrechnungen des Zolls für die Importe ungeprüft an die Buchhaltung durchgereicht. Die elektronischen Veranlagungsverfügungen eVV Import werden nicht genau angeschaut. Es wird nicht festgestellt, welcher Lieferant Ihnen hohe Zollabgaben verursacht. Räumen Sie diese Zweifel mit einer Zollkosten-Analyse aus.

Preise

Zollkosten-Analyse

  • Auswertung (PDF) für 1 ZAZ-Konto / 1 UID-Nummer
    CHF 2'500.–
  • Optional: Beratungsgespräch (vor Ort/Online)
    nach Aufwand
CHF 2'500.–

mind.

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Das sagen Kunden
… über die Beratung bei Zollkosten und Zollabgaben

«Die Mitarbeitenden von finesolutions sind immer erreichbar, dabei kompetent und freundlich. Der Support bietet uns grossen Nutzen und ist wirklich Weltklasse. Dazu überschaubar und familiär – das passt ideal zu uns.»

Manuela Burkhalter Export/LC Fachverantwortliche Uster Technologies AG
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Häufige Fragen zur Zollkosten-Analyse

Wenn Sie grenzüberschreitend Güter einkaufen, werden diese beim Eintritt in die Schweiz von einem Spediteur oder Zolldienstleister verzollt. Sofern auf der Lieferantenrechnung eine Zolltarifnummer erwähnt wird, definiert diese Zolltarifnummer im Tares, wie viel Zoll erhoben wird. Normalerweise werden die Zölle auf dem Bruttogewicht erhoben.

Die Zolltarifnummer definiert die Höhe der Zollabgaben. Häufig wird die Tarifnummer auf den Lieferantenrechnungen falsch oder gar nicht angegeben. Der Zolldeklarant deklariert die Güter nach seinem besten Wissen und Gewissen und wählt eine entsprechende Zolltarifnummer aus. Der Importeur (Sie als Firma) muss sich innert 30 Tagen bei der Zollverwaltung melden, sofern falsche Abgaben erhoben wurden, und muss eine Korrektur der Veranlagungsverfügung wegen falscher Zolltarifnummer veranlassen. Wird dies unterlassen, sind die Abgaben verbindlich und zu viel bezahlte Zölle können nicht mehr zurückgefordert werden.

Viele Unternehmen importieren zahlreiche Waren in die Schweiz. Die Waren werden von ganz unterschiedlichen Spediteuren geliefert, die dann oftmals auch die Verzollung vornehmen. Sofern der Importeur kein ZAZ-Konto besitzt, stellt der Spediteur sein Konto zur Verfügung und verrechnet die Zollabgaben mit einer zusätzlichen Vorlageprovision. Schon ab einem gewissen Importvolumen lohnt es sich ein ZAZ-Konto einzurichten, damit die Vorlageprovision gespart werden kann. Wer den Überblick behalten will, sollte sich ein ZAZ-Konto anlegen.

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